Schöne Aussicht mit SPD-Bänken auf dem Schlossberg!
Schongauer und Peitinger SPD stellen Bänke auf dem Schlossberg auf – ein lohnendes Ziel für den kleinen Ausflug zu Fuß.
Was auf dem Schlossberg fehlte, haben die SPD-Ortsvereine aus Schongau und Peiting nun aufgestellt: zwei Ruhebänke mit herrlicher Aussicht auf die Marktgemeinde und die Berge! Der Aufstieg lohnt sich und kann gut zu Fuß gemeistert werden.
Walter Popp, der Vorsitzende der SPD Schongau, und Gunnar Prielmeier, Zweiter Bürgermeister von Peiting, sind stolz auf das Gemeinschaftswerk auf dem Schlossberg. Die beiden Bänke sollen ein Zeichen der Zweisamkeit sein. Zwar liegt der Schlossberg auf Schongauer Flur, der Blick zeigt aber nach Peiting - so dass einem friedlichen Zusammenkommen auf dem Schlossberg nichts entgegen steht. Davon konnte sich auch Dr. Sigrid Meierhofer, die ehemalige Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen, bei ihrer Stippvisite überzeugen.
Von den Ruhebänken auf dem Schlossberg genossen Sigrid Meierhofer und ihre Unterstützer von der SPD den Blick auf das Oberland, schließlich kandidiert Meierhofer im Wahlkreis 226, also in den Landkreisen Weilheim-Schongau und Garmisch-Partenkirchen, für den Bundestag. Gunnar Prielmeier kommentiert den schönen Ausblick politisch: „Wenn unsere Sigrid am 26-ten September in den Bundestag einzieht, wird sie einen der schönsten Wahlkreise in Deutschland vertreten.“
Walter Popp bedankte sich bei allen Helfern, die durch Fleiß und Handarbeit dazu beigetragen haben, die Bänke aufzustellen. Ein besonderer Dank erging an Stadtförster Klaus Thien und die Stadtgärtnerei, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, die Bänke zu errichten. „Wir freuen uns, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern hier auf dem Gipfel einen Platz zum Verweilen bieten können“, gibt sich Gunnar Prielmeier sichtlich zufrieden. Am meisten freute sich wohl der langjährige Stadtrat und Ehrenringträger aus Schongau, Heinrich Forster, dass die Bänke dort aufgestellt wurden, wo sich früher seine Hütte befunden hat. Im Jahr 2014 war seine Schlossberghütte durch ein unglückliches Versehen abgebrannt und nicht wieder aufgebaut worden.
gez.
Dr. Friedrich Zeller