Im Gespräch mit den Bürgern im Dornauer Feld - Der SPD-Ortsverein zeigt Präsenz

07. November 2016

Stadtteilgespräch der SPD zeigt, die Einmündung in die Colmarer Straße ist verbesserungswürdig!
Die Sozialdemokraten in Schongau bleiben dauerhaft im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Beim letzten Stadtteilgespräch ging es um die Lebensqualität im Dornauer Feld.

Stadteilgespräch III 2016 Dornauer Feld

(Bürgermeister Sluyterman und Stadträtin Barbara Karg im Dialog mit den Anwohnern)

Wieder einmal nahm sich der Erste Bürgermeister und seine SPD Zeit, um zu erfahren, wo der Bürgerschaft der Schuh drückt. Beim Stadtteilgespräch im Dornauer Feld ging es um die Frage, wie die Wohnqualität in dem schönen Stadtviertel weiter verbessert werden kann.

Der Wildwuchs am Hang westlich der Colmarer Straße ist einigen Bewohnern ein Dorn im Auge. Die wild gewachsenen Bäume würden die Gegend verschatten und der langgestreckte Hang Richtung der Firma Hörbiger sei keine Zierde für das ansonsten sehr schöne Wohngebiet.

Insgesamt werde im Dornauer Feld zu schnell gefahren, obwohl Tempo 30 angeordnet wurde. Ein anderes Thema war die Situation am Lido: An heißen Sommertagen sei es für Fußgänger besonders schwierig, den Bürgersteig zu benutzen, weil kreuz und quer geparkt werde. Außerdem müsse bei der Einmündung Ostpreußenstraße ein Parkverbot beidseitig angeordnet werden, so die Meinung von Anliegern. Es werde derart ungünstig geparkt, dass nicht einmal für Rettungsfahrzeug genügend Platz vorhanden sei. Vor allem sehen es die Bewohner des Dornauer Feldes als wichtig an, die Einfahrtssituation in die Marktoberdorfer Straße am Resslekellerberg zu verbessern. Bürgermeister Falk Sluyterman setzt sich für Verbesserungen ein, die schnell zu machen sind: So will er dafür sorgen, dass der Bordstein abgesenkt wird, der bei der Bushaltestelle noch zu hoch sei. „Wir haben am Resslekellerberg eine Querungsinsel gebaut, aber noch nicht dafür gesorgt, dass jemand mit Rollator dann auf den südlichen Fußweg schieben kann!“, benennt er ein Defizit.

Die Bürgerinnen und Bürger nutzten das Gesprächsangebot der Schongauer SPD-ler reichlich. „Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Leute kommen“, war Stadträtin Barbara Karg erstaunt. „Wir wollen helfen, wo es unkompliziert geht. Die Einmündung zum Resslekellerberg hin ist ein langjähriges Problem, das bei allem guten Willen nicht einfach zu lösen sein wird.“

Das Ohr am Bürger und dessen Problemen im Stadtviertel zu haben, das sieht die Schongauer SPD als ihren Auftrag. Daniel Blum, der frisch gebackene Ortsvorsitzende, verfolgt die Linie seines Vorgängers Stefan Konrad weiter: „Wir wollen auch während der Amtszeit des Stadtrates, also weit weg von Wahlen, mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer schönen Stadt im Dialog bleiben!“

SPD-Schongau

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