Schongauer Genossen besuchen Nördlingen und sind von mittelalterlicher Altstadt und dem „Kirchturm Daniel“ beeindruckt
Da die SPD-Nördlingen Schongau im vergangenen Jahr besucht hat, lag es nun an den Schongauer SPD-lern einen Gegenbesuch zu unternehmen und in die vom Mittelalter geprägte Stadt Nördlingen zu reisen.
Nach dem Empfang im historischen Rathaus erkundete die Schongauer Delegation die historische Altstadt von Nördlingen, die so manche Parallele zu Schongau aufweist. Dass Nördlingen jedoch ehemals eine reichsfreie Stadt war, lassen nicht nur die Ausmaße des Stadtzentrums erahnen, auch viele Bauwerke zeigen heute noch den Stolz ihrer damaligen Bewohner.
Im Volksmund wird der 90 Meter hohe Kirchturm der St.-Georgs-Kirche „Daniel“ genannt. Statt ins Bayerische Eisenbahnmuseum zu gehen oder alternativ ins Rieskratermuseum, ließ es sich der SPD-Vorsitzende Daniel Blum aus Schongau nicht nehmen, „den Daniel“ hoch zu steigen und einen fantastischen Rundblick auf das Ries zu genießen.
„ Die 350 Stufen haben sich gelohnt,“ so Daniel Blum,“ denn bei dem herrlichen Ausblick verstehe ich, warum die Nördlinger mit dem Spruch werben: Die schönsten Ecken sind rund!
Die runde Altstadt liegt tatsächlich in einer schönen Ecke Bayerns. Vom Daniel aus auf 90 Metern Höhe konnte ich den Rand vom Rieskrater deutlich sehen.“
Die SPD-Mitglieder und -Freunde aus Schongau teilen die Begeisterung für Nördlingen und bedankten sich bei Monika Stöcklein von der SPD-Nördlingen für die gute Vorbereitung der SPD-Reise in den Landkreis Donau-Ries.
Eisenbahnfreunde der SPD-Schongau im Bayerischen Eisenbahnmuseum in Nördlingen
Zweiter von links: Ehrenvorsitzender der SPD-Schongau und ehemaliger Hauptlokführer Heinrich Forster
Mitte: Ilona Böse, Fraktionsvorsitzende im Schongauer Stadtrat
SPD-Schongau