Erstklassige Arbeit wird bei der Freiwilligen Feuerwehr Schongau geleistet, davon konnten sich die SPD-ler aus Schongau bei einer Besichtigung überzeugen. Die Ausrüstung ist modern, die Motivation der Freiwilligen ist hervorragend und alsbald wird die Stadt das Feuerwehrgerätehaus umbauen.
Die SPD-Stadträte konnten sich bei ihrem Besuch vor Ort davon überzeugen, dass die geplanten Umbauten notwendig sind. Sie sprechen sich dafür aus, dass die Planungen vorangetrieben und die Sache bald in Angriff genommen wird.
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Die Schongauer Sozialdemokraten flankiert von den Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Schongau.
v.l.n.r.: 1. Kommandant Werner Berchtold, Barbara Karg, Stefan Konrad, Dr. Friedrich Zeller, Ilona Böse, Martin Schwarz, Daniel Blum, stellvertretender Kommandant Jürgen Haslinger
Der 1. Kommandant der FFW, Werner Berchtold, führte die Delegation der Schongauer SPD durch das Feuerwehrgerätehaus. Gemeinsam mit seinem Stellvertreter, Jürgen Haslinger, wies er die Stadträte der SPD auf die Defizite des Gebäudes hin. Die Prüfung der Atemschutzgeräte soll zukünftig auf zwei Räume aufgeteilt werden. Für die Damen sollen separate Umkleiden entstehen und an die Fahrzeughalle Räume angebaut werden, in denen die Einsatzkleidung gewaschen und getrocknet wird.
Auch der erste Stock soll einer umfassenden Modernisierung unterzogen werden: Der in die Jahre gekommene Lehrsaal wird grundlegend renoviert, die alten Alu-Fenster ausgetauscht und die Küche und das Stüberl werden vom Erdgeschoss in das Obergeschoss verlagert. Damit alle ehemaligen Feuerwehrler an Treffen teilnehmen können, wird der Zugang zum Obergeschoss mit einem Treppenlift ermöglicht.
„Obwohl ich keine Fachfrau bin, leuchtet es mir ein, dass es sinnvoll ist, die Abläufe der Feuerwehr zwischen den Geschossen zu trennen. Im Erdgeschoss geht es um den Einsatz und im Obergeschoss um die Schulungen und die Geselligkeit“, erklärt Stadträtin Ilona Böse die wesentlichen Änderungen.
SPD-Schongau