SPD-Schongau besichtigt Baustelle des Kreisverkehrs und betont Vorteil für Busverkehr der Fahrschüler.
Vorfreude der SPD-Schongau auf neuen Verkehrskreisel zwischen Schulzentrum und Haus für Kinder: Inbetriebnahme zum Schulbeginn.
Foto v.l.n.r.: SPD-Vorsitzender Daniel Blum, Stadtrat Martin Schwarz, Stadträtin Barbara Karg und Andreas Hornung an der Baustelle des neuen Kreisels in der Marktoberdorfer Straße.
Dass ein Kreisel für die verkehrliche Situation am Schulzentrum ideal ist, waren sich die SPD-ler einig als sie die Baustelle des Kreisverkehrs besichtigten. Die Verkehrssicherheit und die bewährte Funktionsweise stand für die Stadträtinnen und Stadträte im Vordergrund, als sie sich für diese Form der Verkehrsführung ausgesprochen haben. Die 2,3 Mio Euro sind gut investiertes Geld, um den heiklen Punkt an der Einmündung Bürgermeister-Lechenbauer-Straße / Marktoberdorferstraße zu entschärfen. Nachdem das Haus für Kinder in Betrieb gegangen ist und nun auch die große Baumaßnahme der Grundschule erfolgreich beendet wurde, war es an der Zeit, den öffentlichen Raum modern zu gestalten.
Der SPD-Ortsvorsitzender Daniel Blum zeigt sich begeistert vom Baufortschritt: „Die Firma Hubert Schmid leistet volle Arbeit. Wir können uns jetzt schon auf den neuen Kreisel freuen. Der wird ab Schulbeginn für alle Verkehrsteilnehmer große Vorteile bringen.“
Foto: Bauleute der Firma Hubert Schmid und Sozialdemokraten aus Schongau an der Baustelle des neuen Kreisels zwischen Schulzentrum und Haus für Kinder; dritter von rechts: Daniel Blum, SPD-Ortsvorsitzender.
Martin Schwarz, selbst gelernter Bauingenieur, lobt den straffen Bauzeitenplan, da der Spatenstich erst im April erfolgte und Mitte September der Verkehr rollen kann. Besonders gut sei, dass auch die Bushaltestelle, die von den Fahrschülern benutzt wird, barrierefrei gebaut wird. Alles wird modern und funktionsgerecht errichtet; und so wird der 30-Meter-Kreisel ein dauerhaftes Symbol für das neu gestaltete Schulzentrum Schongau sein.
SPD-Schongau